Kanada

Sharkwater – Haifische stehen kurz vor der Ausrottung durch den Menschen

Der Dokumentationsfilm „Sharkwater“ von Rob Stewart weiss zu schockieren. Es ist wohl bekannt, dass Haifische eine bedrohte Lebensart sind. Doch wie schlimm es wirklich um die 400 Millionen alte Kreatur steht, zeigt der Dokumentationsfilm.

Filmposter zu SharkwaterRob Stewart ist mit Haien aufgewachsen. Schon als kleiner Junge ging er tauchen nur um diese Kreaturen zu beobachten. Klar, dass er sich zu den Tieren verbunden fühlt. Allerdings gibt es Menschen die mit den Haifischflossen grossen Profit machen. Dahinter steckt eine ganze Mafia die nebst Illegalen Drogen am zweit Meisten Geld pro Jahr illegal umsetzt. Das Fischen mit einer über 50 km langen Leine ist zwar illegal, doch kein Land unternimmt aktive etwas gegen diese Illegalität.
In den Köpfen der Menschen hat sich ein komisches Vorurteil gegenüber Haie aufgebaut, was so schnell nicht wieder weg geht. Leider haben die Medien und Filme wie „Jaws“ dazu geführt, dass wir vor Haie eine enorme Angst haben und dies ganau unbegründet. Haie sind sehr scheue Lebewesen. Sie haben einen enormen Spürsinn und könnten uns leicht töten, doch sie tun es nicht. Pro Jahr werden nur gerade 5 Menschen von einem Hai getötet und dies meistens nur an den Folgen der Bisswunde (warum tötet ein so gefährliches Wesen den Menschen nicht ganz?). Der Vergleich mit anderen Tieren ist brutal. Laut Statistik werden pro Jahr 100 Menschen von Tigern und Elefanten getötet. Ein vielfaches mehr und doch werden die Tiger oder Elefanten nicht gejagt und als böse Tiere hingestellt.
Das brutale am Shark-Finning ist auch die Art wie die Haie von den Flossen getrennt werden, man schneidet den Hais die Flossen ab und wirft ihn wieder zurück ins mehr. Der Hai selber kann sich nun ohne Flosse nicht mehr bewegen und erstickt qualvoll.
Wenn die Haie nicht mehr da sind, dann droht unser Ökosystem zu kollabieren. Was passiert wenn die Haie nicht für das Gleichgewicht in den Meeren schauen? Read More

The X-Files – Sind Scully und Mulder nun ein Paar?

Im zweiten Kinoteil der Akte-X Serie, „The X-Files: I Want to Believe“, geht die Geschichte wieder zurück zu den Anfängen von Akte-X. Weg von den grossen Verschwörungstheorien und den grünen Männchen. Diesmal geht es um eine Person die Visionen hat.

Der ehemalige Agent Fox Mulder (David Duchovny) lebt zurück gezogen in seinem Haus als Dana Scully (Gillian Anderson) zu ihm kommt und ihn vom FBI um Hilfe bittet. Dana arbeitet als Ärztin in einem Christlichen Spital und wurde von Agent Dakota Whitney (Amanda Peet) gebeten Mulder für sie zu kontaktieren. Eine FBI Agentin sei verschwunden und der Priester Joseph Crissman (Billy Connolly) hätte eine Vision in welchem er die Agentin sieht und wer könnte mit diesen Themen wohl besser vermitteln oder helfen als Fox Mulder. Read More

Akte-X – Ja, ich glaube

Es ist schon sehr lange her, dass die Serie „X-Files“ bei uns ausgestrahlt wurde. Ich kann mich jedoch noch sehr gut daran erinnern, war ich doch ein Riesen-Fan der Serie, bis zur 4 Staffel. Die Mischung aus Verschwörung, Mysterie, Verschwörung, Krimi und Verschwörung fand ich zu der Zeit genial. Auch die zwei Hauptdarsteller Gillian Anderson und David Duchovny passten super in die Serie. Chris Carter hatte echt ein geniales Gespür für die Serie und gewann viele TV Oscars. Als David Duchovny, alias Fox Mulder, aus der Serie ausstieg, wurde dieser immer schlechter bis sie ganz von der Bildfläche einfach so verschwand. Read More

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