Alexander Skarsgård

The Aftermath – Die Liebe im Krieg

«The Aftermath» speilt direkt nach dem zweiten Weltkrieg in Deutschland. Ein britischer Oberst ist in Hamburg stationiert. Nach dem Krieg ist es nicht einfach das Land wieder aufzubauen. Die Erlebnisse stecken jedem einzelnen noch zu tief. Das Drama nimmt seinen Lauf.

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Mute – Stumm als Amisch in der Zukunft auf der Jagd

«Mute» zeigt ein Amisch der Stumm ist in der Zukunft wie er mit der Ungerechtigkeit kämpft. Ein Science Fiction Film der etwas an «Blade Runner» erinnert. Doch sonst nicht überzeugen kann.

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Battleship – Schiffe versenken mit Starbesetzung

Peter Berg hat in seinem neusten Film „Battleship“ einen kleinen Bubentraum erfüllt, er darf Schiffe versenken. Das dies auch etwas Spannung bekommt, macht er es gegen Aliens. Was aussieht wie ein überdimensionaler Navy Werbefilm kann wohl nur hartgesottene Action Fans überzeugen. Read More

Melancholia – Mit einer ruhigen Stimmung dem Weltuntergang entgegen

Lars von Trier ist bekannt dafür, dass er in seinen Filmen vieles von seiner Persönlichkeit verarbeitet. In seinem neusten Film „Melancholia“ geht es um den unausweichlichen Weltuntergang und die unendliche Trauer der Hauptfigur. Denn der Planet Melancholia trifft auf die Erde. Dabei gehen die beiden Schwestern im Film unterschiedlich mit der Situation um.

Justine (Kirsten Dunst) sollte glücklich sein, denn heute ist ihre Hochzeit. Sie hat ihren Freund Michael (Alexander Skarsgård) geheiratete. Ihre Schwester Claire (Charlotte Gainsbourg) hat die ganze Hochzeit organisiert mit der Finanziellen Unterstützung von ihrem Mann und Schwager von Justine, John (Kiefer Sutherland). Doch irgendwie ist Justine nicht glücklich. Etwas trübt sie und hält sie zu ihrem vollsten Glück zurück. Alle von der Familie wissen, dass Justine depressive ist und hofften, dass die Hochzeit in ihrem Leben eine Wende darstellt.
Michael ist sich dessen bewusst und versucht mit allen mittel an Justin heran zu kommen. Doch immer wieder verschliesst sie sich auch gegenüber ihm. Das bringt alle Verwandten etwas auf die Palme, denn Justine treibt es sehr weit. Sie erscheint nicht, oder nur mit einer sehr grossen Verzögerungen, zu den div. Einlagen die ihre Schwester sich für sie ausgedacht hat. Nach dem alle gegangen sind ist Justine wieder ganz alleine in ihrer traurigen Welt.
Längere Zeit später wurde der Planet Melancholia entdeckt. Der Planet ist auf direktem Konfrontationskurs mit der Erde. Bei Claire löst dies grosse Angstzustände aus.Was geschieht jetzt? Werden wir alle sterben und kann sie ihren Sohn in Sicherheit bringen? Auch John kann sie dabei nicht beruhigen. Er ist überzeugt, dass die Wissenschaftler sich verrechnet haben und die Erde nicht untergehen wird. Zur gleichen Zeit denkt sich Justine, soll die Welt doch untergehen, denn das Leben ist eh nicht gut zu ihr.

Der Film erinnert zu beginn an ein Kunstwerk. Begleitet von einem Klassischen Orchester werden in Zeitlupen Bilder gezeigt, die an Fotografische Bilder erinnern. Dabei erzählen diese kurz und knapp die kommende Geschichte. Die beiden Hauptdarstellerinnen Kirsten Dunst und Charlotte Gainsbourg spielen ihre Rollen hervorragend. Beide gehen unterschiedlich mit der beklemmenden und unausweichlichen Situation um.
Lars von Trier schafft es wieder einmal uns für kurze Zeit in eine mögliche Welt zu entführt.

Meine Bewertung
3 Sterne

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