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IO – Die letzten Menschen auf der Erde

Wenn die Menschen so weiter machen wie bisher, wird die Umwelt für uns toxisch. Das ist im Film «IO» der Fall. Die Menschheit flüchtet ins Weltall. Doch ein paar bleiben zurück auf der Erde.

Um was geht es

Die Menschen haben die Erde verlassen, da die Umwelt nicht mehr Lebbar war. Nur in den Bergen ist die Luft noch sauber und nicht tödlich. Sam (Margaret Qualley) lebt dort in einem kleinen Forschungszentrum. Zusammen mit ihrem Vater wollen sie als letzte Menschen auf der Erde erforschen, was sich geändert hat und ob es nicht einen Weg zurück gibt. Die Ergebnisse sind meist sehr ernüchternd.
Mit der Kolonie im Weltall hat Sam Kontakt und gibt ihnen die Forschungsergebnisse bekannt. Um zu überleben muss Sam ab und zu in die Stadt fahren um Mittel zu suchen für die Forschungen. Das birgt immer Gefahren, denn nur mit Sauerstofflaschen kann sie überleben.
Eines Tages kommt ein grösserer Sturm auf und verwüstet die Forschungseinrichtung. Dazu kommt, dass noch eine Rakete da ist um zur Kolonie zu fliegen und plötzlich taucht Micah (Anthony Mackie) auf der sie unbedingt überreden will mit zu kommen. Soll nun Sam die ganze Arbeit aufgeben und zu den anderen gehen? Eine schwere Entscheidung.

Rezension

Die Basis von «IO» ist gut gelegt und es gibt sicher Szenarien welche sich die Regierungen überlegen. Schliesslich sind die Umweltprobleme immens und niemand tut etwas dagegen. Leider überzeugt die Geschichte von der alleine zurück bleibenden Wissenschafterin nicht ganz. Aus dem Thema hätte man sicher mehr machen können. Zudem spielt Margaret Qualley recht durchschnittlich, was dem Film auch nicht viel hilft. So ist das Thema zwar sehr brisant und aktuell, jedoch nicht gut umgesetzt.

Meine Bewertung
2 Sterne

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