Es ist klar, dass bei einem Filmdreh die Musik nicht vorhanden ist. Diese wird ja erst später von den Komponisten eingefügt. Für die Schauspieler kann dies mit unter recht komisch wirken. Für die Statisten noch extremer, denn von denen darf man nichts hören. Das wird alles nachvertont. Wie ein solcher Ausschnitt aussieht ohne Musik zeigt diese Abschluss-Szene aus Star Wars IV.
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Keith Richards spielt in 4. Teil von Pirates of the Caribbean wieder eine Rolle
Die Nachrichten Agentur Reuters hat in einem Artikel über die Biographie von Rolling Stone erwähnt, dass Keith Richard wieder eine Rolle als Schauspieler im Film „Pirates of the Caribbean“ haben wird. Somit ist klar, dass Richard als Vater von Jack Sparrow im 4. Teil der Piraten Saga zurück kehren wird. Die Nachricht kam etwas überraschend, macht jedoch grossen Sinn, denn die kleine Rolle im 3. Teil „At Worlds End“ spielte darin Richard sehr erfolgreich bereits die Rolle. Ob die Rolle ausgebaut wird, wurde nicht bekannt gegeben. Auch nicht, ob evtl. noch andere Familienmitglieder von Jack aufgebaut werden.
Über die Geschichte ist im Moment nur so viel bekannt, dass Jack auf der Suche ist nach dem Lebenselixier und dabei auf so manch Abenteuer stösst. -
Ghostbusters 3 – Nun definitive ohne Bill Murray
Vor kurzem war Dan Aykroyd in der Schweiz um seinen eigenen Wodka Crystal Head zu promoten. Auf die Fragen bez. einer Weiterführung der Ghostbusters Reihe sagte er jedoch nichts. Wieder zurück in Amerika hat Dan Aykroyd nun in einem Interview und den Stand von „Ghostbusters 3“ bekannt gegeben. Im Interview sagte er, dass es recht schwer war die Rolle von Dr. Peter Venkman und somit die von Bill Murray in den neuen Film zu integrieren. Denn lange wusste man nicht ob Bill Murray überhaupt an dem Film teilnehmen wird oder nicht. Er sei so beschäftigt sein Leben zu managen, so Dan Aykroyd. Nun sei aber der Zeitpunkt gekommen, dass man nicht länger auf die Entscheidung von Bill Murray warten kann. Die Rolle wird also aus dem 3. Teil der Geistergeschichte ganz gestrichen.
Sehr schade für die Fans, die immer wieder darauf drängten unbedingt die Rolle auch im neuen Teil leben zu lassen. -
James Bond Nr. 23 verzögert sich auf unbestimmte Zeit
Weil die Zukunft des finanziell angeschlagene Filmstudio MGM (Metro Goldwyn Mayer) unsicher ist, haben James Bond Produzenten Michael G Wilson und Barbara Broccoli in einer Mitteilung erklärt, dass der nächste James Bond auf unbestimmte Zeit verschoben wurde. Eigentlich sollte der Bond Nr. 23 im Jahr 2011/2012 in die Kinos kommen. Doch in Anbetracht, dass man jetzt noch nicht weiss, wie es mit MGM weiter gehen wird, warten die Produzenten hier erst einmal ab.
Im Gespräch waren schon mehrere Regisseure und Schauspieler, darunter auch Marc Forster, der den letzten Bond „Quantum of Solace“ gedreht hat. Das Risiko bei einer solchen Produktion ist gross, denn der letzte Bond hat 200mio. Dollar gekostet und über 500mio. Weltweit eingespielt. Es ist also die Königsdisziplin unter den Filmen.
Aber die Produktion dauert etwa 1-2 Jahre in welchem der Film gedreht wird und das ist eine lange Zeit in welcher das Studio das Geld „vorschiessen“ muss und da es nun ausgerechnet MGM nicht gut geht, ist die Entscheidung nach zu vollziehen.
Bleibt also nur abzuwarten und zu hoffen, dass das Filmstudio mit der finanziellen Lage wieder vorwärts kommt.