Pünktlich zur Vorweihnachtszeit kommt der Film «Rise of the Guardians» in die Kinos. Im neuen Animationsfilm von Peter Ramsey geht es um die Gefahr, dass die Kinder nicht mehr an den Weihnachtsmann, Osterhase, Zahnfeh oder dem Sandmännchen glauben. Das macht sich der Bösewicht Pitch zu nütze. Der Film überrascht auf der ganzen Breite und macht den Film zu einem Erlebnis für Jung und Alt.
Jack Frost erwacht aus einem See. Er sieht den Mond welcher zu ihm spricht. An was anderem als an den See kann er sich nicht erinnern. Was er jedoch toll findet ist, dass er mit der Kälte spielen kam. Mit seinem Stab kann er Schneeflocken erscheinen lassen und Gegenstände einfrieren. Als er diese Errungenschaften jemand anders zeigen will, merkt er, dass er für andere Personen unsichtbar ist. Sie können ihn weder sehen noch hören. Etwas traurig darüber nimmt er dies hin.
Jahre später kommt es zu einem Eklat im Himmel. Der Böse Pitch will allen Kindern Angst einjagen und so aus dem Schatten raus kommen. Der Nikolaus und die Zahnfeh sind besorgt über die Ereignisse, denn die Kindern Glauben nicht mehr an sie. Und ohne den Glauben schwindet, dann verschwinden auch sie und der Schatten gewinnt die Überhand. Das muss unbedingt gestoppt werden.
Der klassische Aufbau wie in einem Disney Film kann sich «Rise of the Guardians» nicht ganz entziehen. Jedoch ist die Geschichte weit aus erwachsener. Den Kampf von Gut gegen Böse wird hier mal anders dargestellt. Das ist sichtlich gelungen. Im englischen haben viele Stars ihre Stimme den Figuren gegeben. So sind hier Chris Pine, Alec Baldwin, Jude Law, Isla Fisher, Hugh Jackman usw. mit dabei. Peter Ramsey der hier Regie führte zeigt seinen Stiel vor allem in der künstlerischen Umsetzung. Er hat bei vielen bekannten Filmen mit Illustrationen diese weiter gebracht. Hier legt er sichtlich seinen eigenen Stiel vor.
Die Kombination lässt sich sicher sehen und so sicher ein Film für jedes Alter.
Meine Bewertung