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The Twilight Saga: Breaking Dawn – Part 2 – Ein gelungener Abschluss der Serie

Und wieder geht eine Saga über mehrere Teile zu Ende. Die Twilight Serie war über 4 Bücher verteilt und erhält nun mit «The Twilight Saga: Breaking Dawn – Part 2» ein gutes Ende. Regisseur Bill Condon hat es geschafft was er im ersten Teil versäumt hat. Die Story etwas mehr voran zu bringen und nicht nur die schönen schmachtenden Vampire zu zeigen. Auch bricht vor allem Kristen Stewart etwas von ihrer bisherigen Rolle weg, was dem Film sehr gut tut.

Bella (Kristen Stewart) geht es mit jedem Tag besser. Sie hat sich vollends als Vampir verwandelt, sehr zur Freude ihres Mannes Edward (Robert Pattinson). Nun sind die beiden gleich. Allerdings muss Bella noch so einiges lernen. Die neuen Kräfte und Eindrücke sind überwältigend für sie und nicht leicht einzuordnen. Mit jedem Tag versteht sie nun Edward besser denn je try this web-site. Und dann ist da ja auch noch ihre gemeinsame Tochter Renesmee (Mackenzie Foy) diese wird von der ganzen Cullen Familie beschützt wie ein Schatz und ist der Star. Auch unter den Beschützern ist Jacob (Taylor Lautner) der sich auf Renesmee geprägt hat. Ein schwerer Brocken für Bella.
Die Idylle wird je von der Seherischen Tätigkeit von Alice (Ashley Greene) getrübt. Sie sieht wie Aro (Michael Sheen) und seine Gruppe einen Krieg gegen die Cullen führen will und alles wegen Renesmee. Aro denkt, dass das Kind von Edward zum Vampir gemacht wurde und auf dies steht die Todesstrafe! Die Familie hat nur eine Chance wie sie dieses Urteil aufklären kann. Sie müssen die Wahrheit ans Licht bringen. Die Unsicherheit ist aber gross und darum suchen die Cullen’s nach verbündeten um im Falle eines Krieges gegen den Aro vorgehen zu können. Die Angst ist jedoch gross und so sind ihre Bemühungen nicht ganz einfach und die Zeit drängt.

Der letzte Teil ist ein würdiger Abschluss der Serie. Hier wird nun weniger auf die Situation zwischen Bella, Edward und Jacob eingegangen, da wir dies ja geklärt haben. Gerade dies tut dem Film sehr gut und die Konzentration auf die Familie liegt nun im Vordergrund. Das Team ist vereint und kann viel mehr als wenn sie zerstritten wären. Die Liebe zwischen Bella und Edward kommt aber nicht zu kurz, das bleibt versprochen.
Obwohl der Trailer grosse Action suggeriert ist dies nur gegen Ende zu sehen. Und dies recht clever umgesetzt. Mehr will ich hier nicht verraten.
Ein Film nicht nur für Vampir Fans, jedoch ist wichtig, dass man den ersten Teil gesehen haben muss.

Meine Bewertung
4 Sterne

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