9

84. Oscarverleihung 2012 – The Artist gewinnt wie erwartet die meisten Trophäen

Bereits zum 84. mal fand letzte Nacht in Los Angeles die Oscarverleihung statt. Wie immer waren die Gerüchte vor der Verleihung gross und alle warteten gespannt auf die Auszeichnungen. Auch dieses mal führte Billy Crystal bereits zum 9. male durch den Abend. Wie erwartet gewann „The Artist“ am meisten der begehrten Auszeichnungen,mischt gefolgt von „Hugo“.
Und hier sind die Gewinner:

Bester Film
The Artist

Beste Regie
Michel Hazanavicius (The Artist)

Beste Schauspielerin
Meryl Streep (The Iron Lady)

Bester Schauspieler
Jean Dujardin (The Artist)

Bestes Drehbuch
Woody Allen (Midnight in Paris)

Bestes adaptiertes Drehbuch
The Descendants

Bester fremdsprachiger Film
A Separation

Beste Dokumentation
Undefeated

Beste Filmmusik
The Artist

Beste Nebendarstellerin
Octavia Spencer (The Help)

Bester Nebendarsteller
Christopher Plummer (Beginners)

Beste Spezialeffekte
Hugo

Bester Animationsfilm
Rango

Bestes Make-up
The Iron Lady

Bestes Kostüm
The Artist

Beste Kamera
Hugo

9 comments on 84. Oscarverleihung 2012 – The Artist gewinnt wie erwartet die meisten Trophäen

  1. Kampfgurke sagt:

    Da freue ich mich um so mehr bald The Artist zu sehen! 🙂
    Und über Hugo könnte man ja auch mal nachdenken! 😀

  2. mee sagt:

    Ich hab auch beide noch nicht gesehen …
    The Artist ist schon lange auf meiner Liste. Schade ging „Drive“ leer aus. Das war mein Film vom 2011!

  3. Kampfgurke sagt:

    Ja das mit Drive war sehr schade. Auch, dass er nur eine Nominierung bekommen hat. Wahrscheinlich waren die brutalen Szenen im Film etwas zu krass für die Academy. Anders kann ich mir das nicht erklären… 🙁

  4. mee sagt:

    @Kampfgurke Na ja, also in einem Kriegsfilme wie „War Horse“ geht es ja wahrscheinlich auch nicht harmlos zu und her und hat nicht „Platoon“ mehrere Oscars gewonnen?
    Zumindest beim Soundtrack hätte was gehen können. Aber ja, man wird es nie verstehen 😉

  5. Kampfgurke sagt:

    Stimmt auch wieder!
    Naja, was soll’s?! Ob er nun ein Oscar hat oder nicht ändert für viele nichts daran das es der Film 2011 war! 😀

  6. mee sagt:

    @Kampfgurke Hast recht 😉

  7. AgentS sagt:

    Man muss sich halt immer wieder ins Bewusstsein rufen, dass die Oscars eigentlich nichts anderes als ein grosser Marketing Event sind und ich könnte mir gut vorstellen, wenn Drive in den USA von den Weinsteins vermarktet worden wäre, hätte es vielleicht anders ausgesehen. Aber was soll’s der Film ist eh besser aufgehoben bei Festivals wie Cannes, wo er auch entsprechend gewürdigt wird.

  8. hanna sagt:

    Die echte Thatcher kam härter rüber. Ein Film mit mehr politischem Hintergrund wäre sicher interessanter gewesen anbetracht der Persönlichkeit um die es geht.

  9. mee sagt:

    @hanna Hab den Film leider noch nicht gesehen … Bin aber sehr gespannt drauf.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Scroll to top Cookie Consent Banner von Real Cookie Banner