Vor genau 10 Jahren hatte Tim Burton die alte Serie aus den 70er „Planet of the Apes“ mit einem Remake wiederbelebt. Der nicht so ganz erfolgreiche Film bekommt nun einen weiteren Teil mit „Rise of the Planet of the Apes„. Rupert Wyatt versucht hier der Serie einen ganz anderen Anfang zu geben und schaffte es nicht nur Dank Technik ein überzeugender Film zu erstellen.
Will (James Franco) ist ein Arzt der in einem grossen Forschungsunternehmen seinen Recherchen nach gehen darf. Dazu stehen ihm alle Mittel offen. Er sucht ein Mittel um Alzheimer zu heilen. Das kommt nicht von ungefähr, denn sein Vater Charles (John Lithgow) leidet unter der Krankheit. Mit den Resultaten ist Will sehr zufrieden und denkt, man kann mit Menschenversuche beginnen. Bei der Präsentation vor den Investoren jedoch, kommt es zum Eklat. Der Hauptversuchs Schimpanse bricht aus und zerstört mehr oder weniger die ganze Forschungsanlage. Was die Investoren davon abhält das Projekt weiter zu unterstützen und dieses per sofort beenden. Alle Affen werden eingeschläfert. Dabei findet Will ein jung geborenes Äffchen und schnell wird klar, dass die Schimpansen Mutter einfach nur ihr kleines beschützen wollte.
Da es Will nicht über das Herz bringt das Baby zu töten, nimmt er dieses mit nach Hause. Hier stellt Will fest, dass die Intelligenz der Mutter auf das kleine Babyäffchen, welches sie Cesar getauft haben, übertragen wurde. Fortan sorgen sich nun sein Vater zusammen mit Will um Cesar. Dabei geht Will noch einen Schritt weiter. Er gibt seinem Vater das gleiche Mittel wie dem Versuchs Affen und heilt ihn so von der Krankheit. Leider aber nicht für immer, denn es scheint, dass die Krankheit zurück kommt.
Zur gleichen Zeit fängt Cesar an fragen zu stellen. Ist er ein Haustier? Und wenn nicht, warum behandeln ihn denn die anderen Menschen so komisch?
Für Will ist aber klar, er muss ein stärkeres Mittel finden um seinen Vater für immer zu heilen. Ein nicht ganz einfaches Unterfangen und dabei entwickelt sich Cesar zu einem richtigen Anführer und macht sich selbstständig.
Die Idee die Filmserie einen neuen Anfang zu geben, ist sicher nicht neu. Zu der alten Reihe passt dieser nicht 100% rein. Doch als eigenständiger Film ist er recht gut gemacht. Die Tricksequenzen sind zwar ab und wann sehr zu durchschauen und die Affen wirken manchmal etwas zu menschlich. Doch der Film geht in sich sehr gut auf. Wer ein Fan der alten Serie ist, kommt hier sicherlich auch auf seine Kosten.
Meine Bewertung
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Joe (Nicolas Cage) ist ein Auftragskiller erster Klasse. Er macht seine Arbeit gut und bleibt steht‘s unbekannt. Allerdings weiss er, dass sein Leben einsam ist, doch das bringt der Job mit sich. Jede Spur nach erfüllen des Auftrages muss gelöscht werden, damit seine Identität nie verraten wird. Wie jeder Auftragskiller gibt es einen Punkt an welchem man nur noch einen grossen Auftrag machen will um danach für immer zu verschwinden.
Der Punkt ist für Joe nun bekommen. Er hat gleich vier Aufträge in Bangkok und danach will er von der Bühne verschwinden.
Kaum in Bangkok angekommen, sucht er sich einen Kurier der ihm seine Sachen von Mittelsmann zu ihm bringt. Dazu schaut er sich auf der Strasse rum und schnappt sich einen klein Ganoven in der Hoffnung, er würde auf das Geld einsteigen das Joe ihm bezahlen würde. Und so ist das dann auch. Kong (Shahkrit Yamnarm) tut genau das was Joe ihm sagt, denn sonst gibt es kein Geld. Read More
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