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Planet of the Apes – Sci-Fi Klassiker Nr.12, gefangen auf dem Affen Planeten

Mit dem Film „Planet of the Apes“ hat im Jahre 1968 Franklin J. Schaffner ein ganz neues Universum von Film aufgemacht. Die Mischung aus Science Fiction und Gesellschaftskritik hat die Leute in der Zeit sehr fasziniert. Gleichzeitig waren die Masken für jene Zeit sehr echt und neu, der Film galt als Meilenstein der Technik. Der Film war so erfolgreich, dass später weitere Teile gedreht wurde.

Wir sind in einer fernen Zukunft. Der Astronaut George Taylor (Charlton Heston) und sein Team stürzten auf einen Planeten ab. Die Astronauten liefen durch eine Wüste, bis sie endlich in grüne Wälder und so auf Vegetation stossen. In den Wäldern entdecken sie auch eine Zivilisation, doch die Bewohner können nicht reden. Sie scheinen ein primitives Volk zu sein, dass von der Entwicklung her gerade bei den Pfahlbauern steckt. Kaum haben sie diese Bewohner entdeckt, werden sie auch plötzlich angegriffen. Im ganzen durcheinander werden die Astronauten getrennt. Taylor wird nach einer langen Jagt gefangen mit grossem Schrecken sieht er, dass es Affen sind, die reden und die Bewohner unterdrücken.
Zusammen mit den Gefangenen wird er in ein Lager gebracht. Hier wird er von den Affen beobachtet und genauestens studiert. Es scheint, als ob die Affen ihn erforschen wollen. Da Taylor während des Angriffes an den Stimmbänder verletzt wurde, kann er nicht reden. So versucht er mit Handzeichen den Affen klar zu machen, dass er intelligent ist. Die Ärzte Cornelius (Roddy McDowall) und Dr. Zira (Kim Hunter) werden darauf sehr neugierig und untersuchen Taylor genau. Mit der Zeit erholen sich auch die Stimmbänder von Taylor und er kann wieder reden. Was die Affen und die beiden Ärzte schockierten. Die Frage stellt sich den Affen, kann es sein, dass es Menschen gibt, die intelligent sind? Was hat das zu bedeuten?
Das Ministerium für Forschung hat jedoch seine grosse Mühe und würde Taylor am liebsten gleich töten oder mundtot machen, was den beiden anderen Astronauten passiert ist. Es scheint, dass Taylor das grosse Glück hatte, dass er nicht reden konnte, dass er noch am Leben ist.
Je mehr er jedoch von der Affen Zivilisation erfährt, desto eher will er weg hier und erfährt von einer Stadt in der Nähe und flüchtet weg von dem Lager und sucht dabei nach Antworten, welche er so finden und ihm sicher nicht gefallen werden.

Der Film wurde in einer Zeit des kalten Krieges gedreht und die Frage stand oft im Raum, was wäre wenn. So erstaunt die Inhaltliche Geschichte und die selbstzerstörerische Wut der Menschen nicht. Die Effekte haben zu jener Zeit ein grosses Erstaunen ausgelöst auch heute wirken die Masken sehr gut und sehr echt.
Nach dem Kinofilm gab es sogar eine Fernsehserie, welche jedoch bei langem nicht so erfolgreich war wie der Kinofilm. Erst 2001 wurde von Tim Burton ein Remake gedreht, welcher leider enttäuschte.
Der Kinofilm bleibt ein Klassiker für sich.

Meine Bewertung
5 Sterne

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