Bei den letzten zwei Filmen von Christopher Nolan hat dieser beim Soundtrack mit dem sehr bekannten und berühmten Komponist Hans Zimmer zusammen gearbeitet. Vor allem für „The Dark Knight“ entstand so ein sehr starken Soundtrack, welchen die Figuren auf der Leinwand unterstützten. Für den neusten Film „Inception“ griff Christopher Nolan auf altbewährtes zurück. Man erkennt klar die Handschrift von Hans Zimmer im Soundtrack und sogar Parallelen zu „The Dark Knight“. Starke Gitarren Riffs welche von Ex Gitarrist von The Smiths Johnny Marr gespielt wurden, erinnern an die dunkle Gestallt von Batman. Doch der Soundtrack zu „Inception“ bleibt immer wieder eigenständig.
Sehr leise und ruhig fängt der Soundtrack an und steigert sich immer weiter bis zum Schluss das grosse Finale und somit der Höhepunkt ansteht. Ein guter Soundtrack, den man immer wieder anhören kann.
Meine Bewertung
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Ü-Film – We own the Night, nicht wirklich …
Gestern war im Capitol wieder mal der Ü-Film angesagt. Unter den vielen Trailers (3 Teenie-Filme, 2 Aktion-Filme und ein Doku.) kam dann der neue Film von James Gray „We own the Night“. Einem Polizisten Epos alla Backdraft (einfach mit Polizisten 😉 ).
Die Geschichte ist dann auch sehr ähnlich wie in Backdraft.
Ein Vater der Cheff-Officer ist (Robert Duvall), hat zwei Söhne. Der Sohn Joseph (Mark Wahlberg) geht den Weg seines Vaters und ist Capitan bei der Polizei. Anders ist das bei Robert (Joaquin Phoenix), er leitet einen Club, welcher sehr erfolgreich ist. Als Joseph ausgerechnet im Club von Robert eine Razzia durchführt, geraten die zwei Brüder aneinander und verkrachen sich. Read More -
Runaway – Computeraktion aus den 80er
Als Jugendlicher hab ich die Science Fiction Filme aus den 80er Jahren geliebt. Heute hab ich wieder mal einen Film angeschaut „Runaway“ mit dem phantasievollen deutschen Titel „Runaway – Spinnen des Todes“. Was ich zu der Zeit nicht wusste ist, dass der Film von Michael Crichton ist und der Soundtrack von Jerry Goldsmith.
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Cold Souls – Einmal Urlaub von seiner Seele
Die Komödie „Cold Souls“ von Sophie Barthes glänz vor allem durch einen genialen Paul Giamatti. Er spielt in dem Film sich selber und den Wunsch von seine Seele kurze Zeit Pause zu machen, mit schweren Folgen. Read More
Ich finde ja, dass der Soundtrack bei vielen Filmen „untergeht“. Ich erkenne das bei mir, wenn ich sowas lese hier und mitbekomme, dass ich gar nichts von der Musik im Gedächtnis behalten habe. Gestern habe ich „Das weiße Band“ gesehen und da ist mir wiederum aufgefallen, dass es keine Musik gab. Was dem Film natürlich seinen ganz eigenen Charakter gegeben hat. Wie auch die Musik bei vielen anderen Filmen. Nur mir fällt es dort eben nicht so auf, was ich schade finde, denn die Musik ist ja meistens echt super komponiert!
@Kampfgurke Da hast Du voll recht. Aber unterbewusst kriegt man diese sehr gut mit. Die Stimmung kann so sehr verstärkt werden. Und sollte mal einen Soundtrack nicht passen, dann kriegt man das auch mit und findet den Film im ganzen nicht soooo toll …
Ganz schwierig finde ich es, wenn ein Soundtrack sich plötzlich gleich anhört wie ein anderer Film. So ist mir das bei „Pirates of the Caribbean“ passiert, denn dieser erinnert sehr stark an „Gladiator“ und wer hat beide komponiert? Genau, Hans Zimmer …
Ich sollte echt wider mal mehr über Soundtracks schreiben 😉
Never change a winnig horse werden die sich wohl gesagt haben 😉 Es gibt ja noch zahlreiche weitere Beispiele, so spontan kommen mir in den Sinn:
Alfred Hitchcock / Bernhard Herrmann
Serigo Leone/Ennio Morricone
Dario Argento/Goblin
Tim Burton/Danny Elfman
Luc Besson/Eric Serra
Mamoru Oshi/Kenji Kawai
@AgentS Mein Lieblingsteam ist def. Luc Besson/Eric Serra und Takeshi Kitano/Joe Hisaishi
@mee, Hmmmm mein Lieblingsteam dürfte wohl John Carpenter/John Carpenter sein, zählt das auch? 😉
@ AgentS Ahhh, legendär 🙂 Da gefällt mit das Titellied zu „Escape from New York“ am besten. Das konnte ich aus „fast“ jedem Instrument spielen 😉
So soll’s sein …