Mit „Adventureland“ hat Greg Mottola eine Liebeskomödie gedreht, die recht jung und frisch daher kommt. Darin spielen Stars wie Jesse Eisenberg, Kristen Stewart und Ryan Reynolds die Hauptrollen.

James Brennan (Jesse Eisenberg) hat gerade sein Abschluss in der Schule gemacht und will nun studieren. Er hofft, dass seine Eltern ihm das Studium finanzieren, aber leider hat gerade der Vater bei seinem Job einen Rückschlag erlitten. Die Familie muss mit einem kleineren Lohn auskommen. Somit ist auch kein Geld mehr da für das Studium von James. Wenn er studieren will, braucht er einen Job. Somit sucht James wie wild um im Sommer genug zu verdienen, dass er sich sein Studium finanzieren kann. Schliesslich landet er im Adventureland einem Vergnügungspark. Hier arbeiten auch viele die er von der Schule her kennt.
Da er bei den Spielen angesiedelt ist, gehört er nicht zu den Coolen Jobs die es im Park gibt. Er ist dafür zuständig, dass die Besucher im Park an den Ständen wie Pferderennen, Büchsenschiessen, usw. immer alles in Ordnung vor finden und alle Spass haben.
Im Park arbeitet auch Em Lewin (Kristen Stewart), ein Mädchen, welches ihn auf den ersten Blick interessiert. Sie arbeitet auch bei den Spielen und erklärt ihm so einiges rund um den Park. Die beiden unternehmen auch nach den Öffnungszeiten immer mehr zusammen und lernen sie sich so näher kennen. Em hat aber ein Verhältnis mit dem verheirateten Mike (Ryan Reynolds), der für die Wartung der Geräte im Park zuständig ist. Das weiss jedoch niemand und so erfährt James erst viel später, warum Em so zurück haltend ist, dabei war er immer sehr ehrlich und aufrecht zu ihr.
Das Geheimnis von Em wird jedoch plötzlich bekannt und der ganze Park weiss bescheid.

Die Geschichte überrascht nicht und schnell wird klar, wie diese enden wird. Die Frage ist nur, gibt es ein Happy End?
Der Film ist jedoch recht lustig aufgebaut und sorgt immer wieder mal für einen Schmunzler/Lacher. Das Casting wurde hier ziemlich treffend gewählt. So spielt Kristen Stewart ihre Rolle als Teenie Schwarm fast genau gleich wie in „Twilight“ und Jesse Eisenberg erinnert etwas an „Zombieland„. Doch das tut dem Film nichts schlechtes.

Meine Bewertung