Die Saga „Twilight“ geht mit der Fortsetzung „New Moon“ weiter. Diesmal steht die Liebe mit der Trennung der Hauptfiguren auf die Probe. Leider wird diese nur sehr oberflächig und etwas zu cool dargestellt.

Bella Swan (Kristen Stewart) hat ihre Liebe gefunden in ihrem Leben. Zusammen mit Edward Cullen (Robert Pattinson) verbringt sie viel Zeit. Ihre Träume jedoch erschüttern sie immer mehr, denn was passiert, wenn sie alt ist und Edward immer noch der junge schöne Vampir bleibt? Sie fühlt sich bei den Cullen sehr gut aufgehoben und das obwohl sie immer der Gefahr aus gesetzt ist, dass sich die Vampire eines Tages einfach nicht mehr beherrschen können. An ihrem Geburtstag geschieht es dann, dass Bella sich an einem Geschenkspapier schneidet und Edward Bella von seinem eigenen Bruder beschützten muss. Kurz um wird es für die Cullin Zeit weiter zu ziehen. Zu viel ist passiert und zu oft wurden sie fast als Vampire entlarvt.
Somit trennt sich Edward von Bella und redet ihr ein, dass sie für ihn nicht gut genug sei. Das stürzt Bella in eine tiefe Depression und nur Jacob Black (Taylor Lautner) kann sie da raus holen. In seiner Nähe scheint Bella Edward zu vergessen. Verlieben will sie sich jedoch nicht. Auch wird das benehmen von Jacob immer komischer und als er sich ganz zurück zieht, versteht Bella die Welt nicht mehr.
Als dann Alice (Ashley Greene), die Schwester von Edward, auftaucht, will sie wieder nur zurück zu Edward. Leider denkt dieser, dass Bella tot ist und will sich das Leben nehmen, da er es nicht aushält mit dem Gedanken, dass Bella nicht mehr da sein könnte.

Auch der zweite Teil ist etwas oberflächig aufgebaut. In der Mehrheit der Geschichte werden einfach die schönen Menschen gezeigt und diese sehr cool dargestellt. So wirkt der Film etwas oberflächig und man kommt gar nicht an die Emotionen an den einzelnen Charakteren ran. Was der Kampf zwischen den Vampiren und den Wölfen anbelangt, wird dieser auch nur ganz an der Oberfläche behandelt.
Doch scheint es, das der Film mit genau dem Konzept die meisten Zuschauer getroffen zu haben und so, sehr erfolgreich angelaufen ist.

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