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Blood the last Vampire – Der Kampf zwischen Mensch und Vampir

Der Manga „Blood the last Vampire“ erzählt die recht erfolgreiche Geschichte vom Kampf zwischen den Vampiren und den Menschen. Chris Nahon hat die Story auf die Leinwand gebracht.

Filmposter zu Blood the  last VampireSaya (Gianna Jun) ist ein Halbling, halb Mensch halb Vampir. Sie kämpft für die Menschen und möchte den ewigen Kampf zwischen Vampir und Mensch endlich beenden. Der Kampf dauer schon seit Jahrzehnten und spitzt sich nun erneut zu. Denn Onigen (Koyuki), das Oberhaupt der Vampire, ist nach längerer Zeit zurück. Sie will den Kampf endlich für sich gewinnen.
Saya kämpft für die Menschen, weil sie in ihrer Jugend einen Menschen aus Versehen umgebracht hat. Ihr Freund wurde leider zum Opfer, als sie ihre Kräfte erst entdeckte. Deshalb schwor sie sich, den Menschen zu dienen und diese zu beschützten.
Ihr Auftrag ist es, auf einen Militärstützpunkt zu gehen und dort ein paar mysteriöse Morde aufzuklären. Schnell wird klar, wer da die Vampire sind. Als Saya diese im Kampf stellt, schaut die Tochter des Generals Alice McKee (Allison Miller) zu. Sie traute ihren Augen nicht, als die den Kampf versteckt sah. Doch ihr Vater konnte nichts unternehmen, da die Männer, welche Saya die Aufträge geben, von hohen Regierungsbeamte geschützt werden.
So macht sich Alice alleine auf den Weg um heraus zu finden, was hier eigentlich vor sich geht und gerät mitten in den Krieg der beiden Fronten. Saya rettet Alice und bringt sie wieder zurück auf den Stützpunkt, wo gerade ihr Vater von den Menschen bedroht wird.
Auf der Flucht, weiss sie nur eine Person, die ihr jetzt noch helfen kann und zwar Saya. Zusammen machen sie sich nun auf Onigen zu stellen und ein für alle mal den Krieg zu beenden.

Der Film ist sehr speziell geschnitten. Zum Teil so schnell, dass die Augen nicht mehr mit kommen. Das wirkt zwar wie in einem Comic, doch passiert einfach zu viel zu schnell. Die Geschichte kommt sehr schnell auf den Punkt und bevor man sich so richtig auf den Film einlassen kann, ist dieser mit einem eher unspektakulären Endkampf, zu ende. Daraus hätte man mehr machen können.
So entstand ein eher durchschnittlicher Film, der vor allem von den Manga Büchern profitiert.

Meine Bewertung
2 Sterne

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