Mit dem Spielfilm „Thick as Thievs“ (oder „The Code“) versucht Mimi Leder mit Morgan Freeman und Antonio Banderas eine spannende Gaunergeschichte zu drehen. Was ihr nur teilweise gelungen ist.
Gabriel Martin (Antonio Banderas) ist ein Gauner, der gerade in New York angekommen ist und in der Subway Diamanten von der Russischen Mafia stiehlt. Dabei wird er vom alten Meisterdieb Keith Ripley (Morgan Freeman) beobachtet. Nach dem geglückten Coup von Gabriel macht sich Ripley an ihn heran und schlägt ihm vor, dass sie doch beide zusammen arbeiten sollen um grösseres zu erlangen.
Auf dem Plan liegen zwei Fabergé Eier die im privaten Besitzt der Russenmafia in New York sind. Sehr verlockend, denn die Eier würden 20mio$ pro Stück auf dem Markt wert sein. So steigt Gabriel ein. Während die beiden am heraus finden sind wie stark der Tresor ist, treffen sie auf die schöne Alexandra Korolenko (Radha Mitchell), welches die Tochter des letzten Partners von Ripley ist. Er passt auf die Alexandra auf, als wäre es seine eigene Tochter, denn sein Partner wurde, vor längerer Zeit, kaltblütig erschossen. Klar, dass zwischen Alexandra und Gabriel sich eine Liebesgeschichte entwickelt und das obwohl ihn Ripley davor gewarnt hat, sich auf die Alexandra einzulassen.
Doch auch sie warnt Gabriel vor Ripley, er sei sehr gefährlich. Kurz bevor sie den Einbruch und die Eier aus dem Safe entwenden wollen, kommt Nicky (Rade Serbedzija) ein gefürchteter russischer Einwanderer, der den beiden mit Druck und der Entführung von Alexandra, die Beute abnehmen möchte.
So haben die beiden keine Zeit mehr und müssen ihre eigenen Spielchen etwas zur Seite legen.
Der Film hat keine grossen Überraschungen parat. Er ist weder eine Komödie noch ein spannender Krimi. So passt er auch in kein Genre wirklich rein. Morgan Freeman spielt seien Rolle wie immer souverän ohne ebenfalls grosse Überraschungen. Dies mach den Film zu einem ganz durchschnittlichen Film der unterhält. Mehr nicht.
Meine Bewertung