Dante Lams Aktionfilm „The Sniper“ dreht sich wieder um die Loyalität, Freundschaft und Ehre. Dies schön inszeniert über den Dächern von Hong Kong.
Hartman (Richie Ren) ist ein top Scharfschützer der Polizei. Er ist immer wieder auf der Suche nach neuen Talenten und entdeckt so den jungen und sehr ambitionierten OJ (Edison Chen). Leider hat OJ nur ein kleines Problem, er kann sich nicht an die Regeln halten und hält sich für überaus klug und unbesiegbar. Somit ist Hartman beschäftigt, den jungen OJ zu trainieren und zu zeigen, wie man es macht.
Plötzlich bekommt Hartman die Nachricht, dass Lincoln (Xiaoming Huang), sein früherer Partner, aus dem Gefängnis entlassen wurde. Er hatte eine Straffe bekommen, weil er bei einem Geiseldrama eine Geisel aus versehen erschossen hatte. Keiner seiner Kollegen deckten den Scharfschützen Lincoln und so kam er ins Gefängnis. Nun wieder draussen, will er sich an seinen Kollegen rächen und spannt mit der Mafia in Hong Kong zusammen und stellt seinen Kollegen Fallen.
Die Inszenierung ist wirklich gut gelungen, doch leider bietet die Story nicht all zu viel und so wird der Film auf die Länge etwas langweilig und auch der Schluss scheint ziemlich klar zu werden. Die Schauspieler spielen ihre Rollen passend und oft sehr cool.
Meine Bewertung
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Dexter – Ein sympathischer Serienmörder
Von nem guten Kollegen hab ich den Tipp bekommen mir die Serie „Dexter“ anzugucken. Die sei echt noch cool. Nun das hab ich auch getan und mit den Pilotfilm auf DVD angeschaut und war sehr erstaunt über die Serie.
In der Serie geht es um Dexter (Michael Hall) der bei der Polizei in Miami als Blutspezialist arbeitet. Darin hat er seine Passion gefunden, denn er ist ein eiskalter Serienkiller, welcher sich selber bei den Mördern rächt in dem er sie auf grauselige Weise umbringt. Somit hat er bei der Polizei den idealen Platz gefunden. Read More -
Slumdog Millionaire – Vom Armutsviertel zum Superstar
Der gesellschaftskritischer Film „Slumdog Millionaire“ berichtet über das Elend in Indien. Dies tut er jedoch ohne mit dem Zeigefinger auf die Bösen zu zeigen, sondern verpackt in einer Liebesgeschichte. Ein echt cleverer Film.
Jamal Malik (Dev Patel) und Salim (Madhur Mittal) sind Brüder. Sie wachsen zusammen in den Slums von Indien auf. Sie leben eigentlich von nichts und schlagen sich zusammen mit ihrer Mutter durch das Leben. Eines Tages wird der ganze Slum von Muslimen heimgesucht und überfallen. Ohne Gnade schlagen sie alles kurz und klein und stecken die Blechhütten in Brand. Dabei wird die Mutter der beiden Brüder getötet.
Aleine sind sie nun unterwegs und suchen auf den Müllbergen nach etwas zum wieder verwerten um mit dem ein klein bisschen Geld zu machen. Zu ihnen ist auch noch ein Mädchen gestossen Latika (Freida Pinto), welches ebenfalls beide der Eltern verloren hat.
Eines Tages kommt ein Mann zu ihnen und nimmt die drei auf. Er scheint für sie ein Heiliger zu sein, denn sie bekommen von ihm eine warme Mahlzeit und ein Dach über dem Kopf. Doch schon schnell wird klar, dass er nicht der heiligste ist, denn er stellt die Kindern an, um auf der Strasse zu betteln. Dazu lernt er den Kinder Lieder, welche sie auf der Strasse singen sollen um damit mehr Geld zu erbetteln. Dies ist jedoch nicht genug, der Mann verstümmelt die Kinder auf grausamste Weise um so mit dem Mitleid noch mehr Geld zu bekommen. Read MoreÄhnliche Beiträge:
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Immortals – Der Krieg gegen die Götter
Mit Filmen wie „The Cell“ oder „The Fall“ hat sich Tarsem Singh ein Namen gemacht als ein sehr spezieller Regisseur. Er schafft es wie kein andere Bilder auf die Leinwand zu zaubern. Für seinen neusten Film „Immortals“ brauchte er jedoch keine 10 Jahre, wie dies bei „The Fall“ der Fall war. Die Bilder und die Geschichte wissen aber zu überzeugen.
