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X-Men Origins: Wolverine – Die Entstehung

Lange gab es viele News, Teaser und Trailers um den Prequel „X-Men Origins: Wolverine“. Nun ist er endlich in den Kinos. Gavin Hood hat eine gute Einführung des Charakter Wolverine erstellt, viele Fragen sind nun geklärt, wobei sich neue, ganz andere, auf tun.

Filmposter zu X-Men Origins: WolverineLogan (Hugh Jackman) und Victor (Liev Schreiber) sind beide Brüder mit einer speziellen Begabung. Sie können nicht sterben und haben an den Händen Mutationen, welche sie als Waffe einsetzten können. Dabei kann Logan eine Knochenpartie ausfahren und Victor seine Fingernägel erweitern. Die beiden gehen in so ziemlich jeden Krieg und kämpfen zusammen an der Front. Als Victor jedoch in Vietnam in ein Blutrausch versetzt wird, werden die beide vom Militär erschossen.
Klar, dass sie dies überleben, doch so kann es nicht weiter gehen, denn offiziell gellten sie nun als gestorben. Da taucht plötzlich Oberst William Stryker auf (Danny Huston) und überredet die zwei bei einer speziellen Gruppe mit zu machen. Jeder einzelne in der Gruppe hat ähnlich wie die beiden Brüdern, auch spezielle Fähigkeiten.
Zusammen machen sie Einsätze die ihnen Stryker befiehlt. Als bei einem Einsatz in Afrika Victor sich seiner Blutlust hin gibt, steigt Logan aus. Er hat es satt und möchte lieber ein ruhiges, normales Leben führen. In Kanada lernt er Kayla (Lynn Collins) kennen und lebt mit ihr zusammen.
nach über 6 Jahren taucht plötzlich Stryker bei Logan auf und teilt ihm mit, dass jemand aus der alten Gruppe, Jagt auf jeden Member macht. Er will, das Logan sich Stryker anschliesst um den Mörder zu fassen. Darauf geht Logan jedoch nicht ein, er hat mit seiner Vergangenheit abgeschlossen und versucht dies auch so zu belassen.
Doch als eines Tages Victor auftaucht und Kayla umbringt, ändert dies alles für Logan. Er will Rache! Somit schliesst er sich Stryker an und lässt seine Knochen mit einer unzerstörbaren Metalllegierung ersetzten und wird so zu Wolverine.
Als Logan jedoch auf der Suche nach Victor seine alten Kollegen besucht, wird ihm schnell klar, dass Vicvtor und Stryker unter einer Decke stecken und den Super Mutant heran züchten.

Die Geschichte ist gut anzusehen und passt zu einer Comic Verfilmung. Die Schauspieler spielen ihre Sache solide, wobei diese auch sehr stark von ihren Mutationen gesteuert werden. Die Spezialeffekte sind zum teil etwas schlecht erstellt worden und so hat man bei ein paar Figuren das Gefühl, dass diese voll elektronisch erstellt wurden.
Ansonsten bietet der Film gute Unterhaltung und ein weiteres Teil im X-Men Universum.

Meine Bewertung
3 Sterne

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