Im Moment sind Vampir-Filme wieder sehr im Trend, dies sicher auch danke „Twilight„. Der Fernsehsender HBO hat nun eine neue Serie veröffentlicht. „True Blood“ spielt in einer Kleinstadt und ist gespickt mit vielen Klischees zum Thema.
In der Kleinstadt Bon Temps in Louisiana ist eigentlich nicht viel los. Die Menschen leben mit den Vampiren mehr oder weniger gut zusammen. Dazu hat Japan ein Blutersatz geschaffen mit dem Namen „True Blood“, der den Vampiren hilft sich ihrer Blutlust anderweitig zu stillen. Das klappt auch sehr gut doch die Menschen sind noch immer sehr skeptisch und vorsichtig.
So jedoch nicht Sookie Stackhouse (Anna Paquin). Sie arbeitet in einem Restaurant und kann die GEdanken der Menschen hören. Als dann eines Abends ein Vampir in das Restaurant kommt und sie seine Gedanken nicht hört, nimmt sie es wunder was den genau dahinter steckt. Sie beginnt sich in Bill Compton (Stephen Moyer) zu verlieben ohne zu wissen was sie da erwartet.
Obwohl die Serie schon verschiedene Auszeichnungen gewonnen hat, überzeugt mich diese nicht. Die Schauspieler und die Geschichte ist etwas zu plump, da hilft auch die Erotik nicht all zu viel.
Meine Bewertung