Beim 4. Teil der Serie „Fast & Furious“ hat sich nichts gross geändert. Justin Lin knüpft, als Regisseur von „The Fast and the Furious: Tokyo Drift„, direkt an den zweiten Teil der Folgen an und bringt die Ursprünglichen Stars wieder zurück als ob es den 3. Teil nicht gegeben hat.
Die Gruppe um Dom (Vin Diesel) hat sich wieder neu gefunden. Sie rauben von Zeit zu Zeit einem Tanklaster die Ladung und fahren Autorennen. Sind sich aber bewusst, dass die Polizei dicht auf ihren Fersen ist. Das macht Dom dann auch zu schaffen, denn er möchte die Gruppe nicht in Gefahr bringen. Er flüchtet nach Panama in der Hoffnung, dass die anderen in Ruhe gelassen werden. Doch eines Tages bekommt er die Nachricht, dass Letty (Michelle Rodriguez) umgebracht wurde. Somit kommt Dom zurück nach Amerika um heraus zu finden was passiert ist.
Gleichzeitig ist Brian (Paul Walker) wieder beim FBI und diesmal versuchen sie dem Drogen Boss Braga (Abraham Chaidez) das Handwerk zu legen. Was nicht so einfach ist, denn noch nie hat jemand Braga gesehen. Als Braga auf der Suche für einen neuen Job nach neuen Fahrern ist, kann das FBI Brian einschleusen. Zum erstaunen von Brian trifft er da auf Dom, der sich an den Mördern von Letty rächen will.
Sie schliessen zusammen einen Packt um Braga zu fassen.
Der Film passt zu der Reihe. Die Charakteren sind etwas älter und erfahrener geworden. Bei der Geschichte hat Chris Morgan versucht diese etwas mehr zu dramatisieren und doch die Aktion nicht ganz zu vergessen. So entstand gute Aktion die ganz schön zum ansehen ist.
Meine Bewertung