Bei einem Trailer in welchem M. Night Shyamalan die Regie führte, ist der Trailer meistens spannender als der Film selber. Das ist auch beim Film „The Happening“ so.
Elliot Moore (Mark Wahlberg) ist Lehrer in einer Schule in New York als eines Tages die News rein kommt, dass sich Menschen in der Grossstadt aus heiterem Himmel selber umbringen. Keiner kann sich das ganze erklären und die Medien sprechen von einem terroristischen Anschlag. Klar, dass sich viele aufmachen, um die Stadt zu verlassen. So macht Elliot sich mit seinem Freund auf um Schutz in einer anderen Stadt zu finden.
Doch je weiter sie fahren desto mehr Meldungen bekommen sie von anderen Städten, dass auch hier die Menschen sich selber das Leben nehmen.
Der Zug hält in einer verlassenen Gegend an, da jegliche Verbindung mit den anderen Städten abgebrochen ist. Aus lauter Panik flüchten die Menschen weg von der Station. Elliot trifft auf einer Kreuzung auf eine kleine Gruppe die aus allen Richtungen kommen in welcher es nicht weiter geht. Es scheint, dass irgend etwas in der Luft die Menschen angreift und zwar nur dann, wenn sie in grossen Gruppen unterwegs sind und genau auf diese kommt das ungewisse etwas zu.
Die Idee zur Geschichte ist ganz OK, doch leider ist der Film weder ein Thriller- noch ein Horrorfilm und da verpufft wohl auch die Spannung. So kommt die Auflösung dann ziemlich plump daher und man ist etwas erstaunt, dass alles so einfach ist. Doch dies ist bei den meisten Filmen von M. Night Shyamalan der Fall.
Meine Bewertung
1 comments on The Happening – Spannung ist anders