Bei Comic-Verfilmungen gibt es dank der Technik mittlerweile verschiedene Ansätze wie ein Film erstellt werden kann. Seit den Verfilmungen der Bücher von Frank Miller wurde ein völlig neuer Aspekt in die Filme rein gebracht und zwar der Comic selber. Dies ist auch bei „The Spirit“ so und gleicht dem Comic wie aufs Haar.
Wir sind in der Grossstadt Central City in welchem ein paar Bösewichte ihre spiele treiben. Die Polizei hat also alle Hände voll zu tun. Der Held der Stadt ist „The Spirit „(Gabriel Macht). Er versucht die Stadt mit all seinen Kräften zu schützen und das ist gar nicht so einfach. Denn sein Rivale „Octopus“ (Samuel L. Jackson) scheint über ähnliche Kräfte zu verfügen. Egal wie oft sie sich bekämpfen, beide erholen sich von den Wunden sehr schnell.
Zu beginn war The Spirit ein ganz normaler Polizist der Stadt bis er von einem Verbrecher erschossen wird. Doch anstatt, dass er tot war, erwacht er wieder und bleibt nun als Spirit im Herzen der Stadt und beschützt deren Seele.
Von da hat er auch rausgefunden, dass Octopus etwas grosses im Schilde führt. Er scheint an einer Vase sehr interessiert zu sein. Die Vase hat jedoch ein seine alte Freundin Sand Saref (Eva Mendes) die extra für diese zurück in die Stadt gekommen ist. Jetzt gilt es die Fäden zusammen zu führen. Der Spirit findet danach noch mehr heraus und zwar, dass er und Octopus mehr zusammen gemeinsam haben als er sich je erträumt hätte.
Von der Machart her ist der Film genial. Man sieht einen echten Comic der lebendig geworden ist. Doch die Schauspieler scheinen etwas blutleer. So ist es eigentlich egal ob Stars wie Scarlett Johansson oder Samuel L. Jackson mit spielen. Doch dem Film tut dies nicht viel Schaden an. Auch so bleibt er sehr schön zum ansehen mit einer guten Story.
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