Mit dem Film „Vikaren“ hat der Regisseur Ole Bornedal eine Teeny Horror Story verfilmt. Bekannt wurde er vor allem mit dem Film „Nightwatch„. Der neue Film Vikaren geht von der Geschichte und der Machart eher Richtung „The Faculty„.

In einem kleinen Örtchen in Dänemark geschieht etwas ganz komisches. Ein Alien von einem anderen Planet kommt auf die Erde um die menschliche Liebe und Zuneigung zu lernen, denn auf dessen Planet regiert der Hass weshalb die Aliens nicht zusammen in Harmonie leben können.
Das ausserirdische Lebewesen schlüpft in einen Menschen und kommt in eine Schule um da eine Lehrerin zu vertreten. Sie tritt als Ulla Vikaren (Paprika Steen) auf. Die Kinder merken schnell, dass mit der Lehrerin etwas nicht stimmt und versuchen ihre Elter davon zu überzeugen, dass sie von Ulla bedroht werden.
Alle ihrer Versuche enden jedoch darin, dass niemand den Kindern glaube will. Als schliesslich die ganze Klasse an einem Ausflug nach Paris gehen soll, wollen die Kindern nicht mit. Doch sie werden von den Eltern gezwungen und Ulla hat eigentlich nur eines vor. Die Kinder mit zu ihrem Planeten zu nehmen um da die Liebe zu lernen und frieden auf ihrem Planeten zu schliessen.

Der Film ist eine typische Teenager Geschichte, eine Mischung aus Komödie, Drama und Horror. Jedoch nicht wie die amerikanischen Teeny Filme mit dem ganzen Collage Groove wo es immer die Coolen und die Aussenseiter gibt. Hier ist die Klasse schnell zusammen vereint und zusammen versuchen sie gegen den Ausserirdischen vor zu gehen.
Ansonsten ist der Film eher etwas durchschnitt, zu stark kann man voraus sehen was geschieht oder wo der Film enden wird.

Meine Bewertung