In Hollywood ist es schon fast Tradition, wenn ein Film erfolgreich ist, wird irgendwann ein zweiten Teil nach geschoben. So ist das auch bei den Trickfilmen, gestern war die Vorpremiere von „Madagascar: Escape 2 Africa“. Das Konzept blieb auch hier das gleiche.
Eigentlich wollen die vier Freunde Alex (Ben Stiller), Marty (Chris Rock), Melman (David Schwimmer) und Gloria (Jada Pinkett Smith) wieder zurück nach News York in den Zoo. Denn hier sind sie aufgewachsen und kennen sich aus. Doch wegen blöden Umständen sind sie von diesem verbannt worden und landeten in Madagaskar.
Mit Hilfe von den Pinguinen versuchen sie nun wieder nach Hause zurück zu gehen und das in einem Flugzeug. Leider kommen sie nicht weit, denn sie stürzen mit der Maschine in Afrika ab.
Hier treffen sie das erste mal auf ihre Artgenossen und freuen sich, endlich nicht mehr alleine zu sein. In einem Reservoir treffen sie so auf eine Gruppe Tiere, die von Zuba (Bernie Mac) dem Löwen angeführt werden.
Schnell stellt sich heraus, dass Zuba der Vater von Alex ist und mit grosser Freude wird die Rückkehr des verlorenen Sohns gefeiert.
Doch nicht alle freuen sich, der Rivale von Zuba sieht darin die Chance endlich Zuba los zu werden, denn laut Ritual muss Alex seine Tapferkeit beweisen in dem er in einem Kampf gegen einen Löwen gewinnt.
Logischerweise geht dies schief und Zuba und Alex werden von der Herde verjagt. Doch als dann plötzlich eine Dürre den See versickern lies, wollen alle Tiere Zuba wieder zurück und Alex will seine Stärke zeigen und macht sich auf den Weg um das Wasser wieder zurück zu holen.
Wer den ersten Teil nicht gesehen hat, muss keine Angst haben, dieser wird ganz kurz in einer Rückblende erzählt. So ist auch der zweite Teil etwas für die ganze Familie in welcher es um Freundschaft geht. Die Geschichte kann sich also zeigen lassen und ist auch als eigenständiger Film ganz gut.
Meine Bewertung