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Max Payne – Der gebrochene Polizist

John Moore hat sich einen Namen gemacht mit Remakes. Er hat Klassiker wie „The Omen“ oder „Flight of the Phoenix“ neu verfilmt. Mit dem Film „Max Payne“ wagte er sich nun an eine Spieladaption zu einem Kult-Spiel. Dies gelang ihm zugegebener Massen nicht schlecht.

Max Payne (Mark Wahlberg) ist ein gebrochener Mann. Seine Frau und das Kind wurden bei einem Einbruch ermordet. Nach dieser Tat lies er von dem Fall nicht ab, denn er wollte sich rächen. Doch er merkte, dass er in dem Fall nicht weiter kommt und lies sich versetzten in eine Abteilung welche sich nur mir älteren Fällen beschäftigen, so genannten Colde Cases.
Hier geht er immer noch jeder Spur nach, welche mit dem Fall von seiner Frau Michelle (Marianthi Evans) zu tun hat. So geht er zu seinem Informanten welcher ihm ein paar Infos gibt um evtl. eine Spur zum Morder bekannt gibt. Doch leider führt dies nicht weit, denn meist reden die Personen nur von Engel mit Flügeln, was sehr eigenartig ist.
Bei einer Party des Informanten erfährt er, dass viele der Gäste eine Droge konsumieren. Auch die schöne Natasha Sax (Olga Kurylenko). Natascha wirft sich sogleich an Max, da sie ihn haben will.
Doch Max widersetzt sich der Frau, denn er will nur Infos über diese Engel. Kurze Zeit später stirbt Natasha unter mysteriöse weise und bei sich hat sie nur ein Portemonnaie von Max.
Alex (Donal Logue), der führiger Partner von Max, scheint seinen Partner jedoch zu schützen und findet einen Zusammenhang zum Mord an Natascha und Michele. Doch leider kann er dies Max nicht mehr sagen, da er um sein Leben gebracht wurde. Klar, dass da alle denken Max sei der Böse und so muss er untertauchen und mit der Schwester von Natascha als Verbündete die Mörder suchen. Und dies bringt sie weiter zurück. Zurück zu der Arbeit, die Michele für ein grosses Pharma Unternehmen gemacht hatte.

Szenisch ist der Film recht schön gemacht. Entweder es schneit oder es regnet. Die Grossstadt erinnert etwas an New York, scheint aber nicht New York zu sein. Die Skyline sieht dann doch etwas an der aus. Die Geschichte ist zwar schnell durchschaut, doch immer noch spannend inszeniert.
So bleibt der Unterhaltungswert hoch.

Meine Bewertung
3 Sterne

 

 

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