Andrew Adamson hat mit Shrek und dem erstel Teil von Narnia bewiesen, dass er Geschichten erzählen und begeistern mag. Im Fall von „The Chronicals of Narnia: Prince Caspian“ nicht ganz Buchgetreu, aber immer hin in sich passend. Ich hab die Bücher in der chronologischen Reihenfolge kennen gelernt, doch die Geschichten bleiben die gleichen. Auf ins Land der sprechenden Tieren.
Es ist lange her das Lucy (Georgie Henley ), Edmund (Skandar Keynes ), Peter (William Moseley ) und Susan (Anna Popplewell) das letzte mal in Narnia waren. Sie alle sind nun ein Jahr älter geworden und sehnen sich nach der Zeit in dem fernen Land. Das sie sich näher an einem neuen Abenteuer befinden als sie denken, wussten sie noch nicht. Denn in Narnia hat sich viel verändert. Schon einige Könige haben regiert und die Telmarines haben die Narnias in den Wald getrieben und verjagt.
Der König wurde anscheinend von den sprechenden Tieren verschleppt und der Bruder des Königs, Miraz (Sergio Castellitto), regiert die Welt und passt auf seinen Neffen auf. Allerdings ändert sich dies drastisch als Miraz einen Sohn bekommt. Prince Caspian (Ben Barnes) muss fliehen und gelangt so in das Land der Narnias und aus der Not bläst er in das Horn, welches Rettung bringen soll.
Gleichzeitig werden die vier Kinder von England in das Land von Narnia geholt. Sie entdecken dieses, doch scheinen dies nicht mehr zu erkennen. Viele Ruinen bedecken das Land welches in der Zeitrechnung über 1’000 Jahre erlebt hat. Die Ruinen scheinen das Schloss von den vier Königen gewesen sein und schnell begreifen sie, dass in dem Land sich einiges geändert hat und ihre Hilfe benötigt wird.
Schnell begreifen sie, dass Prince Caspian der eigentliche neue König sein soll und er die Völker wieder zusammen bringen will. Miraz jedoch will nicht so einfach geht, weshalb sie wohl mit aller vereinten Kraft gegen die Truppen kämpfen müssen.
Und so kommt es zur grossen Schlacht in welcher Aslan der Löwe die letzte Hoffnung ist.
Der zweite Kinofilm ist nicht mehr so kindlich gemacht wie der erste. Die Effekte sind nach wie vor genial. Mir hat dieser alles in allem besser gefallen. Die Geschichte ist schön inszeniert und man fühlt sich schon in das Geschehen hineinversetzt.
Was ich ein bisschen schade finde ist die Tatsache, dass die Filme nicht Chronologisch von Narnia verfilmt werden, sondern vom Veröffentlichungstermin. Und so ist schon der nächste Teil geplant „The Voyage of the Dawn Treader„. Wer die Bücher vorher gelesen hat, hat sicher einen Vorteil, denn wie so oft fehlen hie und da ein paar Detail.
Meine Bewertung
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