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Street Kings – Korrupte Polizisten mit einem harten Keanu Reeves

Der neue Film von David Ayer (Training Day, Dark Blue, S.W.A.T.) geht wieder in die gleiche Richtung wie die Vorgänger: Harte Polizisten Geschichte. Diesmal geht es um die korrupte Polizei in L.A. „Street Kings“.

Detektive Tom Ludlow (Keanu Reeves) macht keine halben Sachen. Er erschiesst die Verdächtigen lieber als diese vor ein Gericht zu bringen. Er wird von seinem Captain Jack Wander (Forest Whitaker) immer gedeckt. Egal was er gerade wieder angestellt hat. Und so hat Ludlow seine eigenen Methoden Fälle zu lösen. Trotz seiner krassen Vorgehensweise wird er in der ganzen Stadt als Held gefeiert als er zwei Mädchen aus den Fängen einer Koreanischen Bande befreit.
Doch sein früherer Partner Washington wendet sich an Internal Affairs um gegen Ludlow’s Methoden vor zu gehen. Als Washington knallhart bei einem getarnten Raubüberfall hingerichtet wird und Ludlow dies hautnah mit bekommt, fängt er an, dem Ganzen nach zu gehen. Ludlow stellt fest, dass hier eine ganze Bande dahinter stecken muss und je mehr er sich dem Fall annimmt desto mehr findet er über die Verstrickungen seiner eigenen Einheit raus …

Die Geschichte ist nicht wirklich neu, jedoch überzeugen ausnahmslos alle Schauspieler. Oscar-Gewinner Forest Whitaker spielt wie immer genial, auch Keanu Reeves sieht man gerne in der Rolle des knallharten Cops und der schlüpfrige Amaury Nolasco, bekannt aus Prison Break als Sucre, wird seiner zwiespältigen Rolle gerecht.
Der Film hat mich gut unterhalten, von Anfang bis zum Schluss und ich kann den Film an alle weiter empfehlen, welche einen guten Plot und Aktion gerne sehen.

Meine Wertung
4 Sterne

 

 

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